Sagt NEIN zum Abfallwirtschaftsplan

Wie Anfang Februar angekündigt, geben wir Euch ab sofort Argumente an die Hand, warum der Abfallwirtschaftsplan so nicht umgesetzt werden kann.

Nutzt bitte bis zum 03.03.2023 Eure Chance, um gegen die Pläne vorzugehen.

Wir haben für Euch 3 Varianten vorbereitetkurz, mittel, länger.
Somit ist die Bearbeitung für Euch sehr niederschwellig und schnell umzusetzen.

Stichworte zu den Einwendungen sind u.a.: Standort, Raumordnung, Datenerhebung, Monitoring, Natura-2000 Gebiete, Strategische Umweltprüfung.

Schriftliche Äußerungen zum Entwurf könnt Ihr unter dem Stichwort „Öffentlichkeitsverfahren AWP TP Mineralische Abfälle und Umweltbericht“

per E-Mail an awp@mluk.brandenburg.de

oder

postalisch an:
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg
Referat 52
Postfach 60 11 50
14411 Potsdam

abgegeben. Bei Rückfragen kommt gerne auf uns zu.

Vielen Dank. Eure BI Depo-NIE

PS:
Als wenn zwei komplizierte Verfahren („Erweiterung Kiessandtagebau“ und „Antrag für Deponie“) nicht schon genug Bürokratie und unnötigen Aufwand bedeuten, kommt jetzt ein drittes Verfahren hinzu, mit dem wir so nie gerechnet hätten.

Der Abfallwirtschaftsplan (AWP) des Landessumweltministerium unter der Regie von Minister Vogel (Bündnis 90/Die Grünen).

Es macht den Anschein, als wenn der Minister nicht weiß, was in seinem Ministerium geplant wird. Denn die jahrelange sehr enge Abstimmung der BI mit der grünen Partei gegen die Pläne einer Deponie in der Fresdorfer Heide, wird mit den vorliegenden Plänen des AWPs völlig auf den Kopf gestellt.

Die Fresdorfer Heide braucht jetzt jede Unterstützung, die es gibt!