Archiv für den Monat: Februar 2020

Ein gutes Jahr 2019 – mit Blick nach vorn 2020 – ein Jahresrückblick

Wer sich noch mal über unser gutes Jahr 2019 informieren will, kann dies unter diesem Link machen. Informationen zu:

  • Politik,
  • Gesetzgeber und Behörden,
  • Erweiterung Kiessandtagebau (Verfahren I),
  • Errichtung der Deponie (Verfahren II),
  • Errichtung und Betrieb Biogasanlage,
  • Geschlossene Hausmülldeponie der STEP und
  • Seddiner See

Den Blick nach vorn können Sie mit uns gemeinsam am kommenden Donnerstag, 27.02.2020 in Wildenbruch richten. Wir laden zum monatlichen Austausch ein.

 

BI-Sitzung und Informationsabend am 16.01.2020 im Bürgertreff Saarmund

Am 16.01.2020 waren gut 20 Interessierte und Unterstützer der Bürgerinitiative Depo-Nie im Bürgertreff Saarmund (www.buergertreff-saarmund.de) zusammengekommen um sich zum aktuellen Stand der Deponieplanungen in der Fresdorfer Heide, nur wenige hundert Meter von Saarmund entfernt, zu informieren.

Folgende Themen wurden hierbei intensiv diskutiert:

  • Gefahr der Grund- und Trinkwasserverschmutzung, weit über die Ortsgrenzen hinaus
  • ca. 350 LKWdurchfahrten täglich!!! in den umliegenden Gemeinden (keine Anbindung der Deponie an Wasser- oder Schienenwege)
  • Brandgefahr
  • Luftverschmutzung
  • Lärmbelastung
  • Zerstörung eines naturnahenLebens- & Erholungsraum, unmittelbar angrenzend an ein Naturschutzgebiet
  • Dimension der Deponie
  • Entwertung von Eigentum

Die Teilnehmer sprachen sich im weiteren Verlauf erneut deutlich für die Ablehnung dieses Vorhabens aus.
Weiterhin wurde vereinbart, dass das Bewußtsein bezüglich der Konsequenzen der geplanten Mülldeponie in allen Nuthetaler und Michendorfer Ortsteilen weiter geschärft werden soll.
Gemäß der Beobachtung der Teilnehmer fehlt aktuell vielen Einwohnern in Rehbrücke, aber auch in den anderen Nuhetaler und Michendorfer Ortsteilen, weiterhin das Wissen um die Planung der Deponie aber auch die unmittelbaren Auswirkungen auf ihr direktes Lebensumfeld.

Ziel ist es daher weiterhin möglichst viele betroffene Bürger zu einer Anmeldung für den Newsletter der Bügerinitiative via info@depo-nie.de zu bewegen.

Hier können dann weitere Informationen, insbesondere zu weiteren Auslegungen von Planungsunterlagen aber auch der Möglichkeit zu Artikulierung von persönlichen Einwendungen kommuniziert werden.