Archiv für den Monat: Januar 2017

Die BI sagt recht herzlichen Dank!

Beim Neujahrsempfang des Unternehmernetzwerks FUN am Dienstag in der Linde in Wildenbruch wurde der BI ein Scheck i.H.v. 987,- € überreicht. Dieser Erlös kam durch die Spenden für die Kalender zustande. Die Kalender mit Imperessionen aus Michendorf und Nuthetal wurden u.a. in der Klee- bzw. Sonnenapotheke von Claudia Hilbert-Schiller verteilt. Wir sagen DANKE.

Doch nicht nur bei der Spendenübergabe fiel das Licht auf die Aktivitäten der BI. Auch in den Grußworten von Herrn Bürgermeister Mirbach und im Ausblick des Netzwerkes FUN wurde das gemeinsame Ziel, die Deponie zu verhindern, betont. Anwesend war auch unser Landrat Wolfgang Blasig, auf dessen Unterstützung die BI ebenfalls hofft.

FUN Neujahrsempfang (53a)

Foto © Dieter Herrmann

 

 

Stand des Genehmigungsverfahrens

Trotz wachsenden Widerstands hält die BZR verbissen an ihren Deponie-Plänen in der Fresdorfer Heide fest.

Am 9. Oktober 2016 wurde das Genehmigungsverfahren für die Deponie-Pläne der BZR eröffnet. Weil man seitdem kaum etwas darüber hört, glauben viele , dass die bedrohlichen Pläne für die naturnahen Gemeinden Michendorf und Nuthetal vielleicht doch schon vom Tisch wären.

Leider nicht!

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„Noch nicht am Ziel“

Die Kiesgrube in der Fresdorfer Heide soll in den nächsten 30 Jahren als Mülldeponie genutzt werden. Die Anwälte der Gemeinde Michendorf erklären diesen Plan allerdings für unzulässig….

So titelten die Potsdamer Neusten Nachrichten am 2.Januar 2017 ihren Artikel über die verschiedenen Sichten auf die Deponie-Pläne der BZR GmbH.

Darin wird deutlich, dass wir uns als Bürgerinitiative darüber im Klaren sind, dass es noch ein weiter Weg sein wird, bis die Deponie-Pläne der BZR ein für allemal vom Tisch sein werden.

Jedoch wächst die Unterstützung für unser Ziel, die Fresdorfer Heide wieder als Erholungswald im Landschaftsschutzgebiet zurück zu gewinnen nicht nur unter der Bevölkerung in den Ortsteilen der Gemeinde Michendorf und Nuthetal, auch bei den Behörden werden die Bedenken gegen das BZR-Projekt immer größer.

Der vollständige Artikel kann hier gelesen werden.