„Mehr als 100 illegale Deponien, ein Schaden von über 320 Millionen Euro. Seit Der Wende haben Müllhändler enormen Schaden in Brandenburg angerichtet: Sie haben giftigen Dreck in die Landschaft gekippt und sind mit den Gewinnen auf und davon. Die Behörden waren machtlos, korrupt oder unfähig.“
(PNN am 3.3.2016, Seite 13)
Auch wir Michendorfer kennen diese Müllpraktiken, wie sie in der Recherche der gemeinnützigen Organisation „Correktiv“ geschildert wurden. Die laxe Behördenpraxis in Brandenburg hat auch in der Fresdorfer Heide zu dahinrottenden Müllbergen geführt.
Die Veröffentlichung dieser Recherche ist noch einmal mehr Ansporn für uns als Bürgerinitiative, damit endlich aufzuräumen und die Fresdorfer Heide endlich wieder zu einen Naherholungsraum werden zu lassen.
Auch viele Nuthetaler und ihre Betriebe sind besorgt und unterstützen unsere Initiative: